IT- & Digital-Experten

Hochspezialisierte IT-Experten aus Osteuropa und Deutschland

Wir sind Ihr Partner für das Recruiting von Spitzenpersonal aus der IT

Der War of Talents ist in vollem Gange: Vor allem in der IT-Branche tobt seit Jahren der Kampf um die besten Fachkräfte. Laut Branchenverband Bitkom war der Mangel in 2019 so groß wie nie zuvor – 124.000 Fachkräfte aus den Einsatzbereichen Softwareentwicklung, IT-Security, Cloud Computing, Big Data und Data Mining fehlten in Deutschlands Unternehmen und Behörden. Und die Entwicklung soll sich noch verstärken.

Das Recruiting von IT-Fachkräften aus Osteuropa ist die Lösung für anhaltenden IT-Fachkräftemangel

Viele IT-Abteilungen gehen trotz enormer Bemühungen um qualifizierte Bewerber leer aus und können Stellen lange nicht besetzen. Die betroffenen Unternehmen leiden auf ökonomischer Ebene, doch auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die gesamte DACH-Region ist der IT-Fachkräftemangel ein echtes Problem.

Denn ohne IT-Experten:

Keine IT-Sicherheit

Keine Innovation

Keine digitale Transformation

Und damit keine Wett­be­werbs­fähig­keit

Kurz: Deutschland droht den Anschluss zu verlieren. Mit dem geänderten Fachkräfteeinwanderungsgesetz liefert die Politik einen vielversprechenden Lösungsansatz. Es ermöglicht deutschen Unternehmen, aktiv fehlende IT-Fachkräfte aus Osteuropa anzuwerben, selbst wenn diese aus Nicht-EU-Ländern stammen.

 

IT-Fachkräfte, die in der DACH-Region dringend gesucht werden und die wir vermitteln:

» Softwareentwickler*innen

  • Backend Entwickler mit den Skills: Java, Kotling, .NET, NodeJs, SQL (z.B. PostgreSQL, MySQL)
  • Frontend Entwickler mit den Skills: Angular, React, Vue, jQuery, Bootstrap, Blazor, Svelte
  • DevOps: Docker, Kubernetes, Pipelines (z.B. Gitlab CI, Circle CI, Jenkins), Linux, Datenbanken, Cloud (Azure, Google Cloud, AWS)
  • Full-Stack-Entwickler

» Data Scientists

» Data Engineer

» SAP Berater*innen

» SAP Entwickler*innen

» Cloud Architect

» Cloud Engineer

» IT Security Expert*innen

» IT-Projektmanager*innen

Mit einem Studium, einer Ausbildung oder einschlägiger Berufserfahrung in einem dieser Bereiche haben Bewerber in der DACH-Region hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Doch woher bekommt man gute IT-Fachkräfte aus dem Ausland?

IT-Fachkräfte aus Osteuropa finden – setzen Sie auf Talentgain!

Data Scientists, SAP S/4 HANA Solution Architect oder Softwareentwickler aus Osteuropa gesucht? Unser Pool an Bewerbern umfasst deutsche und osteuropäische IT-Fachkräfte.

Wer jedoch bisher noch nie eine Fachkraft aus dem Ausland angeworben hat, sieht sich mit vielen Fragen konfrontiert, etwa:

  • Wie ist der Ablauf der Vermittlung?
  • Welche Gesetze müssen wir beachten?
  • Wo bekommen wir Unterstützung bei der Integration des neuen Mitarbeiters?

Setzen Sie auf eine spezialisierte Vermittlungsagentur wie Talentgain. Wir klären alle Fragen und unterstützen Sie – individuell und zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse.

Wir von Talentgain sind die Experten für IT-Experten aus Osteuropa –
sprechen Sie uns an

Hier geben wir Ihnen Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen:

Aus welchen Ländern in Osteuropa bekomme ich gute IT-Fachkräfte?

In den Ländern Osteuropas wie der Ukraine, Litauen, Estland und Lettland werden exzellente IT-Fachkräfte ausgebildet. Die russischen und ukrainischen Ausbildungsstandards in den naturwissenschaftlichen Fächern zählen weltweit zu den höchsten. Unter den Top-10-Ländern mit den besten Softwareentwicklern belegt Polen 2020 den dritten Platz, die Ukraine den fünften. Osteuropäische Entwickler sind sehr ehrgeizig bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und werden dementsprechend häufig von führenden Technologieunternehmen eingestellt. Abgesehen von einer erstklassigen Ausbildung verfügen 80 Prozent der Entwickler über ein mittleres bis hohes Englischniveau, was eine reibungslose Kommunikation mit ausländischen Unternehmen gewährleistet.

In unseren Bewerberpool nehmen wir ausschließlich osteuropäische IT-Experten mit hervorragenden sprachlichen und fachlichen Skills auf.

Muss die Qualifikation eines Bewerbers anerkannt werden?

Hochschulabsolventen aus dem Bereich IT sind grundsätzlich berechtigt, eine Arbeit in Deutschland aufzunehmen. Abhängig von der Herkunft, dem Aufenthaltsort und Aufenthaltsstatus kann eine Zeugnisbewertung notwendig werden. Falls nicht, ist die Beantragung dennoch empfehlenswert, denn sie bringt allen Beteiligten entscheidende Vorteile: Arbeitgeber können die Qualifikation besser einschätzen und die Chancen für den Bewerber auf eine Anstellung erhöhen sich. Wer eine Ausbildung absolviert hat, muss sich diese unter Umständen vor der Einreise nach Deutschland anerkennen lassen.

Was ist eine Blue Card und wer erhält sie?

Die Blue Card ist für Europa, was die Green Card für die USA ist. Bereits seit dem Jahr 2002 haben Hochschulabsolventen aus Drittstaaten die Möglichkeit, eine solche besondere Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für Deutschland oder jedes andere Land der EU zu beantragen. Neben dem abgeschlossenen Studium müssen Bewerber dafür eine Arbeitsstelle vorweisen, mit der sie mindestens 55.200 Euro brutto im Jahr verdienen. Für die sogenannten Mangelberufe, wie Ärzte, Ingenieure und IT-Fachkräfte, ist die Untergrenze für das Jahresgehalt niedriger – sie müssen nur einen Jahresverdienst von mindestens 43.056 Euro nachweisen. In diesem Fall findet allerdings zunächst eine Vergleichbarkeitsprüfung der Bundesagentur für Arbeit statt. Geprüft werden dabei die Arbeitsbedingungen, etwa die Arbeitszeit und das Gehalt. Die Arbeitsagentur muss außerdem die Zustimmung für die Vergabe der Blue Card erteilen. Ob Mangelberuf oder nicht: Die Blue Card bietet allen Inhabern weitere Vorteile. So können festangestellte Akademiker nach 33 Monaten – beim Nachweis entsprechender Deutschkenntnisse bereits nach 21 Monaten – eine unbefristete Niederlassungserlaubnis beantragen.

Gehälter, Zulagen und Co.: Was kostet ein IT-Experte aus Osteuropa?

In der freien Wirtschaft sind die Gehälter für IT-Fachkräfte bekanntermaßen unterschiedlich. Ist das Unternehmen tariflich gebunden, gelten für osteuropäische Mitarbeiter die Bestimmungen des Tarifvertrags. Im öffentlichen Dienst gilt der TVöD (Tarifvertrag des Bundes) oder TV-L (Tarifvertrag der Länder). Die Eingruppierung richtet sich nach diversen Variablen, etwa nach der Erfahrung und der bisherigen Laufbahn. Erst kürzlich sind die Gehälter angehoben worden. Um als Arbeitgeber für hochspezialisiertes IT-Personal attraktiver zu werden, hat der Bund ab 2019 noch mehr finanzielle Anreize geschaffen. Die Fachkräftezulage etwa, die ein Plus von 1.000 Euro monatlich auf dem Konto von IT-Experten ausmacht. In Einzelfällen werden sogar Gewinnungs- und Bindungsprämien gezahlt.

Wie wird gewährleistet, dass ich den richtigen Kandidaten für mein Unternehmen finde?

Wir verfolgen eine bewährte Drei-Stufen-Strategie, um Unternehmen die Experten zu vermitteln, die exakt zu ihnen passen. Dafür interviewen wir alle Kandidaten dreimal. So können wir sie aus ganz verschiedenen Perspektiven bewerten.

 

  • Unser erstes Interview ist ein Gespräch auf kultureller Ebene. Das ermöglicht uns, den persönlichen Hintergrund des Kandidaten besser zu verstehen.
  • Das zweite Interview dient dazu, die technischen Fähigkeiten des Bewerbers zu beurteilen. Dieses Gespräch ist eine Mischung aus technischen Fragen und einer Bewertung früherer Erfahrungen.
  • Das dritte Interview ist den Verhaltensfragen gewidmet. Hier prüfen wir außerdem Referenzen. Wichtig ist uns, dass die Kandidaten hervorragende Soft Skills mitbringen und gute Teamplayer sind.

FACH­KRÄFTE­EIN­WAN­DER­UNGS­GE­SETZ

Zum 1. März 2020 wurde das Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet, welches für Entspannung auf dem deutschen Arbeitsmarkt sorgen soll. Es regelt, wer unter welchen Bedingungen zuwandern darf. Bis dato war es Arbeitnehmern, die aus einem Nicht-EU Land stammten, fast unmöglich, in Deutschland zu arbeiten und zu leben. Vor allem für den Gesundheitssektor und die IT-Branche erhoffen sich alle Akteure eine Verbesserung.

Fehlende Ausbildungsinhalte:

Alte Regelung

Müssen im Heimatland nachgeholt werden.

Neue Regelung

Können in Deutschland erworben werden.

Visum zur Arbeitsplatzsuche:

Alte Regelung

Kann nur von Hochschulabsolventen beantragt werden.

Neue Regelung

Kann auch von ausgebildeten Fachkräften beantragt werden.

Begrenzung auf Mangelberufe:

Alte Regelung

Bewerber aus Drittstaaten dürfen nur in Mangelberufen arbeiten.

Neue Regelung

Fachkräfte aus Drittstaaten können entsprechend ihrer Ausbildung arbeiten.

Vorrangprüfung:

Alte Regelung

Bewerber aus Deutschland und der EU werden vorrangig eingestellt.

Neue Regelung

Ausgebildete Fachkräfte aus Drittländern werden gleichrangig eingestellt.

Zugang für IT-Fachkräfte:

Alte Regelung

Einstellung nur mit abgeschlossenem Studium oder Ausbildung.

Neue Regelung

Einstellung auch mit Nachweis berufspraktischer Erfahrung möglich.

Dauer des Einreiseverfahrens:

Alte Regelung

Regulär vier Monate für alle Bewerber aus Drittstaaten.

Neue Regelung

Verkürzung um bis zu zwei Monate möglich.

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Wir von Talentgain sind die Personalvermittlungsagentur für Healthcare- und IT Experten aus Osteuropa.

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