Healthcare Experten

Doppelte Chance für Ihr medizinisches Fachpersonal

Wir vermitteln Ärzte und Pflegekräfte aus Osteuropa und Deutschland

Healthcare Wissenschaftlerin wertet Ergebnisse aus

Theoretisch ist das Gesundheitswesen in Deutschland eines der besten weltweit. Doch es fehlt an Personal, weshalb die Theorie immer häufiger an der Praxis scheitert. Und schon jetzt ist klar, dass der Bedarf an medizinischem Personal in den kommenden Jahren noch ansteigen wird – bei gleichzeitig wachsender Pflegebedürftigkeit der Bevölkerung. Die Prognosen für die nächsten Jahrzehnte zeichnen ein erschütterndes Bild: Wir sind auf gut ausgebildete Ärzte, medizinische Fachleute und Pflegekräfte aus dem Ausland zwingend angewiesen. Andernfalls stößt unser Gesundheitssystem bald massiv an seine Grenzen.

Healthcare Wissenschaftlerin wertet Ergebnisse aus

Das deutsche Gesundheitssystem ist unpässlich:
Die Rekrutierung von Pflegekräften aus Osteuropa ist die Lösung.

Viele Pflegeeinrichtungen sind schon jetzt permanent unterbesetzt. Der Druck für die Mitarbeiter ist hoch. Pflegejobs werden nicht zuletzt deshalb immer unattraktiver. Das wiederum verstärkt den Mangel zusätzlich. Alle Prognosen gehen davon aus, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren deutlich verstärken wird. Das ist in mehrfacher Hinsicht problematisch.

Denn ohne qualifizierte Pflegefachkräfte:

Sind Mitarbeiter in der Pflege permanent überfordert

Werden pflegebedürftige Menschen nur unzureichend versorgt

Kann unser Gesundheitssystem nicht bestehen

Kurz: Gehen wir nicht neue Wege, droht unser Gesundheitssystem in absehbarer Zeit zu kollabieren. Seit Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes am 1. März 2020 ist der Weg nach Deutschland auch für gut ausgebildete Pflegefachkräfte aus Osteuropa frei. Sie können nun auch in Deutschland arbeiten, wenn sie aus einem Drittstaat stammen.

Pflegekräfte und Mediziner, die in Deutschland dringend gesucht werden und die wir vermitteln:

  • Gesundheits- und Krankenpfleger*innen
  • Operationstechnische Assistenten*innen
  • Altenpfleger*innen
  • Pflegefachkräfte
  • Assistenzärzt*innen
  • Fachärzt*innen
  • Oberärzt*innen
  • Leitende Oberärzt*innen

Wer eine dieser Berufsausbildungen erfolgreich abgeschlossen hat, für den stehen die Chancen gut, eine Beschäftigungserlaubnis für Deutschland zu erhalten.

Osteuropäische Pflegefachkräfte und Mediziner finden – setzen Sie auf Talentgain!

Wir bringen beides mit: jahrzehntelange Erfahrung in der Personaldienstleistung in der DACH-Region und die persönliche Nähe zum osteuropäischen Arbeitsmarkt. Was das bedeutet? Wir kennen die Gepflogenheiten, die rechtliche Lage und arbeiten mit den kompetentesten osteuropäischen Partneragenturen zusammen. Damit verfügen wir über einen Pool an Healthcare-Spezialisten, der deutlich größer ist als bei anderen Agenturen.

Wir von Talentgain sind die Experten für Healthcare-Experten aus Osteuropa –
sprechen Sie uns an!

Hier geben wir Ihnen Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen:

Mit welcher Berufsausbildung kann ein Healthcare-Experte in Deutschland arbeiten?

Wer in seinem Herkunftsland eine Ausbildung im Gesundheitssektor erfolgreich abgeschlossen hat, hat die erste Hürde bereits genommen. Die Ausbildungsstandards in Osteuropa sind hoch. Dennoch gibt es inhaltliche Unterschiede. Damit die Anforderungen des deutschen Gesundheitssystems sicher erfüllt werden, wird die Ausbildung von einer zuständigen Behörde geprüft. Fehlende Ausbildungsinhalte, muss der Bewerber nachholen. Das ist nach dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz auch in Deutschland möglich. Mehr Informationen über das Fachkräfteeinwanderungsgesetz finden Sie hier.

Wie funktioniert das Anerkennungsverfahren für Ärzte und Pflegekräfte aus dem Ausland?

Generelles: Alle Berufe des Gesundheitssektors gehören in Deutschland zu den sogenannten reglementierten Berufen. Das heißt, wer als Krankenpfleger, Mediziner oder Altenpfleger aus Osteuropa stammt und in Deutschland arbeiten möchte, muss sich vorher zwingend die erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung bzw. das Studium anerkennen lassen. Das Verfahren wird immer von einer deutschen Behörde durchgeführt.

EU-Land: Wer aus einem EU-Land stammt, kann die Stelle direkt antreten, wenn die Ausbildung als gleichwertig anerkannt wird. Stellt die zuständige Behörde wesentliche Unterschiede zur Ausbildung in Deutschland fest, legt sie eine sogenannte Ausgleichsmaßnahme fest, um die Differenzen zu beheben.

Nicht-EU-Land: Es gelten die gleichen Bedingungen wie für Bewerber aus der EU. Allerdings muss die Anerkennung bereits vor der Einreise nach Deutschland beantragt werden. Ausnahme: Der Bewerber lebt schon in Deutschland. Wenn die Ausbildung als nicht gleichwertig anerkannt wird, gibt es die Möglichkeit, die fehlende Qualifikation in Deutschland zu erwerben, indem ein gesonderter Aufenthaltstitel beantragt werden kann. 

Was ist eine Blue Card und wer erhält sie?

Die Blue Card ist für Europa, was die Green Card für die USA ist. Bereits seit dem Jahr 2002 haben Hochschulabsolventen aus Drittstaaten die Möglichkeit, eine solche besondere Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für Deutschland oder jedes andere Land der EU zu beantragen. Neben dem abgeschlossenen Studium müssen Bewerber dafür eine Arbeitsstelle vorweisen, mit der sie mindestens 55.200 Euro brutto im Jahr verdienen. Für die sogenannten Mangelberufe, wie Ärzte, Ingenieure und IT-Fachkräfte, ist die Untergrenze für das Jahresgehalt niedriger – sie müssen nur einen Jahresverdienst von mindestens 43.056 Euro nachweisen. In diesem Fall findet allerdings zunächst eine Vergleichbarkeitsprüfung der Bundesagentur für Arbeit statt. Geprüft werden dabei die Arbeitsbedingungen, etwa die Arbeitszeit und das Gehalt. Die Arbeitsagentur muss außerdem die Zustimmung für die Vergabe der Blue Card erteilen. Ob Mangelberuf oder nicht: Die Blue Card bietet allen Inhabern weitere Vorteile. So können festangestellte Akademiker nach 33 Monaten – beim Nachweis entsprechender Deutschkenntnisse bereits nach 21 Monaten – eine unbefristete Niederlassungserlaubnis beantragen.

Die 24-Stunden-Pflege

Das Modell, bei dem eine Pflegekraft jeweils eine pflegebedürftige Person betreut, wird in Deutschland immer beliebter – und zwar bei den Betroffenen ebenso wie bei den Angehörigen. Der Gedanke, dass immer jemand für die pflegebedürftige Person vor Ort ist, vermittelt allen Beteiligten viel Sicherheit. Die Bezeichnung „24-Stunden-Pflege“ ist allerdings irreführend. Der Begriff ist entstanden, weil der Pfleger mit im Haushalt der pflegebedürftigen Person lebt und somit theoretisch zu allen Tag- und Nachtzeiten erreichbar ist. Selbstverständlich arbeiten auch ausländische 24-Stunden-Pflegekräfte nach deutschem Recht nur die gesetzlichen acht Stunden täglich. Um den großen Bedarf an Betreuern für diese Pflegeform zu decken, ist Deutschland auf Pflegekräfte aus Osteuropa dringend angewiesen.

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Wir von Talentgain sind die Personalvermittlungsagentur für Healthcare- und IT Experten aus Osteuropa.

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